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13. Mai 2010

Kleine Akupunktur-Grundlage

TCM = Tradionelle Chinesische Medizin

Ist eine der ältesten Therapieformen der Welt, ca. 5000 Jahre alt. Sie besteht u.a. aus Akupunktur, Qi Gong, Phytotherapie, Schröpfen, Massageformen (Tuina Anmo).

Durch die Akupunktur findet eine Reizung bestimmter Punkte statt, die das Energiegleichgewicht zwischen „yin“ und „yang“, den polaren Kräften, wieder herstellt.
Die Lebenskraft „Chi“ oder auch „Qi“ genannt, fließt in bestimmten Energiebahnen, die sogenannten Meridiane oder auch Leitbahnen. Auf diesen Leitbahnen liegen Punkte mit ganz bestimmten Funktionen, über die wir durch die Akupunktur Einfluss nehmen können.
Yin und yang im Gleichgewicht stellt ein harmonisches Verhältnis von Körper, Geist und Seele dar, der Körper ist gesund.
Krankheit bedeutet, dass eine Störung der Lebenskraft Chi vorhanden ist und somit yin und yang im Ungleichgewicht sind.

Durch die Akupunktur werden Schmerzen und Blockaden gelöst. In den Energiebahnen wird der Schmerz abgeleitet und neue Energie dringt in diese Leitbahnen ein.

Nadelakupunktur:
Klassische Form der Akupunktur mit Nadeln

Laserakupunktur:
Mit Impulslaser. Die Behandlungsdauer ist kürzer. Auch die Behandlung an schmerzhaften, entzündeten Stellen ist möglich.

Akupressur:
Reizung der Akupunkturpunkte mit den Fingern, Knöcheln oder Stäbchen

Akuinjektionen:
Homöopatische Mittel werden mit der Spritze in die Akupunkturpunkte injiziert.

Moxibustion:
Getrocknetes Beifußkraut in Form von Moxazigarre, Moxageräten, Moxakegel,…
Besonders anzuwenden bei Kälte, Stagnation, Leere, Energieerschöpfung

Farbpunktur nach Mandel:
Auch besonders geeignet zur Narbenentstörung.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Wellenlänge der Farbe auf die Zellen Einfluss haben.

Anwendungsgebiete:

Bei allen funktionellen, reversiblen Erkrankungen, z.B.:

Schmerzzustände, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Lähmungen, Hauterkrankungen, Allergien, Notfälle, auch als 1.Hilfe anzuwenden, Schwäche des Immunsystems, funktionelle Organerkrankungen.

13. Mai 2010

Die „Myofasziale Releasetechniken“ sind Therapieformen innerhalb der Osteopathie.
Sie werden eingesetzt, um Fehlspannungen in Muskulatur und Bindegewebe wieder dem natürlichen Gleichgewicht zuzuführen.
Durch Korrektur dieser Fehlspannungen werden Gewebeirritationen wieder rückgängig gemacht und den Faszien wird ihre Funktionsfähigkeit zurückgegeben.
Die Fehlspannungen können viele Ursachen haben, wie z.B. durch:

  • Trauma, Unfälle
  • OP´s
  • Narben
  • Entzündungen
  • Probleme innerer Organe
  • Stress, Angst
  • falsche Bewegungsabläufe, z.B. durch Schonhaltungen, Lahmheiten

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Körpers. Der Körper gilt als Einheit aus Körper, Geist und Seele.
Der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte, die aktiviert werden können.

Die verschiedenen Grifftechniken haben auch Einfluss auf das vegetative Nervensystem und können somit auch sehr hilfreich sein bei Atembeschwerden, nach Operationen, bei Herz- und Kreislaufproblemen. Auch bei Übelkeit und Magenproblemen ist diese Therapieform sehr gut einsetzbar.

13. Mai 2010

Dorn-Therapie
die sanfte Wirbelsäulentherapie

Wie auch in der Humanphysiotherapie, ist diese Methode zum Einrichten von Gelenken und Wirbeln, eine sehr sanfte Therapie und gehört zur Manuellen Therapiemethode.

Wirbelfehlstellungen können Blockaden verursachen, die wiederum zu Störungen der inneren Organe führen können. Darum ist eine Korrektur sehr wichtig.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die „Beinlängendifferenz“. Zu den Folgen der Beinlängendifferenz zählen u.a. Gelenkinstabilitäten, Wirbelsäulenprobleme, Ischiasbeschwerden, Knieschmerzen. Auch hier ist eine Korrektur der Gelenke sehr wichtig.

Breuß-Massage
die ideale Ergänzung zur Dorn-Therapie

Strecken der Wirbelsäule auf die sanfte Art. Für die Hunde eine Beruhigung.